Gemeindehaus

Den Belegungsplan des Gemeindehauses sowie Informationen zur Vermietung finden Sie links im Menü!

 

Unser Haus ist fertig zur Nutzung, doch noch nicht komplett finanziert!

Sowohl die Grundfinanzierung des Gebäudes als auch Gebäudeausstattung und Einrichtung, die für eine gute Arbeit der Gruppen und Kreise notwendig ist, wird nicht durch den Verkauf von Pfarrhaus und Grundstück gedeckt. Wir als Kirchengemeinde müssen die benötigten Mittel selbst aufbringen.

Zu einem Gemeindehaus gehört eine gewisse Grundausstattung, wie Tische und Stühle, eine Küche, Schränke für Stauraum und vieles mehr. Auch die Qualität der Schalldämmung der trennbaren Raumteile gehört dazu.

Wir benötigen weiterhin:

8.900 € für die Küche (6.775 € von 15.680 € haben wir)

2.500 € für noch weitere Ausstattung

70.000 € für Mehrkosten über genehmigten Budget aus Baukostensteigerungen: diese Mehrkosten müssen von der Kirchengemeine selbst aufgebracht werden!

 

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Spendenkonto:

IBAN: DE18692514450005313333

BIC: SOLADES1ENG

Sparkasse Engen-Gottmadingen

Verwendungszweck: „Wir bauen mit“

 

Mitwirken

Sie möchten Ihre Talente in das Projekt Neubau einbringen? Wir freuen uns über Ihre Unterstützung

  • bei der Planung und Durchführung von Aktionen rund um das Thema Neubau
  • bei den Arbeiten (z.B. Gestaltung der Grünanlage) selbst
  • durch Ideen zur Gewinnung von Förderern und Interessierten
  • durch Ihre eigenen Initiativen, mit denen Sie unseren Neubau bekannt machen und evtl. finanziell bedenken (z.B. durch eine Anlassspende statt Geschenke)

Nehmen sie gerne Kontakt per Email mit uns auf unter ! Auch wenn Sie an regelmäßigen Informationen interessiert sind und unseren Newsletter erhalten möchten, schreiben Sie uns eine kurze Email.

 

Warum wir gebaut haben

Die Ev. Kirchengemeinde Engen musste sich für die Zukunft neu aufstellen:

Da vor allem das bisherige Gemeindehaus in die Jahre gekommen war, war eine grundlegende Neuausrichtung der Gebäudesituation notwendig geworden. Für die Finanzierung war es u.a. notwendig, das  alte Pfarrhaus samt Grundstück zu verkaufen. Das neue Gemeindezentrum mit Pfarrbüro und Pfarrwohnung entstand auf der bisherigen Gemeindehausfläche. Gleichzeitig wurde Gemeindearbeit an moderne Bedürfnisse angepasst, zeitgemäße ökologische Standards erfüllt, und im Gemeindehaus Barrierefreiheit hergestellt.

 

Historie rund um den Neubau

  • Das Pfarrhaus wurde verkauft, seit Februar 2020 sind wir Mieter.
    Das im Wettbewerb 2017 als Sieger ermittelte Architekturbüro hat im Sommer 2020 eine neue und detailliertere Kostenschätzung vorgenommen. Die Kostensteigerung von ca. 100 % sprengt unseren bewilligten Finanzrahmen völlig, weshalb ein neues Architekturbüro für die Planung gefunden werden musste.
  • Im Frühjahr 2021 konnte der Gemeinde über den erarbeiteten Vorentwurf des neu beauftragten Architekturbüros D’Aloisio aus Konstanz berichtet werden. 
  • Nach anschließenden Baugrund- und Schadstoffuntersuchungen konnte zum Sommer 2021 ein Bauplan und Kostenrahmen durch den Architekten erstellt werden. Die vom Oberkirchenrat bewilligte Summe von 1,7 Mio. € wurde dabei leicht überzogen, u.a. wegen explodierender Materialkosten bei Holz und Stahl.
  • Am 15.8. und 7.11.2021 konnten wir in einer Gemeindeversammlung die abschließende Planung des Architekten D’Aloisio diskutieren. Im Vorfeld wurden weitere Einsparpotenziale identifiziert und Teilbereiche, wie z.B. Photovoltaik-Anlage, Geräteschuppen und Außenanlagengestaltung, aus der Planung ausgegliedert, um den bewilligten Finanzrahmen einzuhalten. Trotzdem sind wir als Gemeinde gefordert, weitere 100.000 € aus Eigenmitteln zu generieren, um die Finanzierung des Gebäudes zu gewährleisten. Nach diesem Bauabschnitt werden wir zusätzliche 100.000 € für die Ausstattung unseres neuen Gemeinde(zu)hauses benötigen. Alle gemeinsam können wir es schaffen, diese insgesamt 200.000 € zusammenzutragen. Weiter unten auf dieser Seite finden Sie das Spendenbarometer zum Bauprojekt.
  • Am 16.9.2021 wurde der Bauantrag des Architekten bei der Stadt Engen eingereicht. Dieser wurde am 12.01.2022 genehmigt. Das ist für unsere Gemeinde eine große Erleichterung.
  • Bei einem Garteneinsatz am 22.1.22 wurden vorbereitende Maßnahmen ergriffen, um Platz für die zur Baumfällung notwendige Technik zu schaffen.
  • Im Frühjahr 2022 ist der kurz vorher noch realistische Zeitplan des Architekten, im Juli 2022 den Abriss und im September den Baubeginn zu beginnen, wie vieles andere auch, durch den Angriffskrieg auf die Ukraine und die immens gestiegenen Baumaterial- und Energiepreise zum Erliegen gekommen. Die noch fehlende Baugenehmigung der Landeskirche lies, u.a. durch die wieder entstandene Finanzierungslücke, auf sich warten.
  • Nachdem sich im Spätherbst 2022 die wirtschaftliche Lage etwas beruhigt und sich durch die Bezuschussung unseres Neubauprojekts durch die Stadt Engen neue Mittel aufgetan haben, wurde die Baugenehmigung von Seite der Landeskirche schließlich erteilt. Das ist für unsere Gemeinde nach dem langen Sehnen ein Glücksfall, nicht nur, weil wir dem entstandenen Baumoratorium  (bis 2032 sollen im Kirchenbezirk 1/3 aller Gebäude reduziert werden – der verkauf unseres Pfarrhauses zählt da bereits mit) entgangen sind, sondern auch weil die prozentuale Förderung seitens der Landeskirche angehoben wurde. Die Planung kann weitergehen!
  • Am 12.11.2022 präsentierte sich die ev. Kirchengemeinde Engen – mit Fokus auf dem Neubau – auf der Tischmesse in der Stadthalle Engen.
  • Das Ausräumen des Gemeindehauses fand am 4. Februar statt. Auf einem Flohmarkt konnten allerhand nostalgische Kostbarkeiten auf Spendenbasis ein neues zuhause finden.
  • Der Abriss des alten Gebäudes begann ab dem 27. Februar 2023 – die Gemeindekreise treffen sich übergangsweise in anderen Räumlichkeiten.
  • Der Spatenstich für unseren Neubau war am 30.03.2023
  • Mittlerweile steht das Fundament und die einzelnen Teile des neuen Gemeindehauses werden in der Zimmerei- und Abbund-Firma Kiefer in Stockach gefertigt. Das Aufrichten beginnt am 14.08.2023. Bilder davon gibt es im App-Beitrag zu sehen sowie in verschiedenen Beiträgen: 1 | 2 | 3 | 4 | 5
  • Am 15.09.2023 konnten wir unser schönes Richtfest feiern.
  • Update zum 10.02.2024: Auf die Montage der Verbindungstreppe zur Pfarrwohnung mussten wir nun leider etwas länger warten. Da diese den Abschluss des Hausanschlussraumes darstellt, konnten die Installationen für die Heizung nicht, wie ursprünglich vorgesehen, noch vor Weihnachten begonnen werden. Seit Jahreswechsel wurden nun die Einbauten für die Elektro-Verteilung im Fußboden sowie die Verteilerkästen für die Heizung installiert. In der Pfarrwohnung wurde die Schüttung für den Schallschutz auf dem Fußboden eingebaut und damit begonnen, die Leitungen der Fußboden-Heizung einzubauen. Diese werden dann in Kürze im Estrich vergossen. Im Außenbereich werden die Fassaden-Elemente der südlichen Außenwand montiert und das Gerüst entfernt, damit die Garage gestellt werden kann, an deren Außenwand die Wärmepumpe installiert wird. Wenn die Heizung funktionsfähig ist, kann der Estrich spannungsfrei geheizt werden. In der Trocknungsphase erfolgt dann auch der weitere Innenausbau: Die Innenverkleidungen der Wände werden gespachtelt und für den Maler vorbereitet. Die Elektro-Installationen werden eingebracht. Dann können auch die Fertigungsmaße für die Innentüren und die Einbaumöbel genommen werden.
  • 16.04.2024: Der Innenausbau schreitet weiter voran, es ist bereits die Heizungsanlage eingebaut sowie ein Teil der Elektroinstallation. Nun geht es bereits in die Phase der Vorbereitung für die Innenausstattung. Maße für Einbaumöbel und Küche wurden vergangene Woche aufgenommen.

 

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